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Hinweise zur Layouterstellung für den Digitaldruck

 

Software:

Bitte verwenden Sie geeignete DTP-Software (z.B. Adobe Illustrator, Adobe Photoshop, Adobe Acrobat, Adobe InDesign, etc.).

Office Programme (z.B. Word oder PowerPoint) sind nicht für das Erstellen hochwertiger Druckdaten geeignet. Der Druck von Office-Daten ist zwar möglich, aber meistens nur mit Einschränkungen, nachträglichen Korrekturen und hohem Aufwand (Extra-Kosten).

 

Dokumentformat:

Das Verhältnis sollte 1:1, 1:2, 1:4 oder 1:10 betragen.

 

Anschnitt:

Der Anschnitt (falls erforderlich) muss außerhalb des Dokumentenformates (im Maßstab 1:1) auf -3 mm, bzw. -5 mm angelegt werden (je nach Druckgröße der Datei).

 

Auflösung:

(gilt ebenfalls bei eingebetteten Bilddaten)

1:1       =    120 dpi (mind. 72 dpi)
1:2       =    240 dpi
1:4       =    480 dpi
1:10    =   1200 dpi

 

Farbmodus:

Die Dateien müssen im CMYK-Farbmodus angelegt werden.

Keine Sonderfarben und RGB-Farbmodus
Ausnahmen: Digitaldruck mit anschließendem Druck von Sonderfarben!

Sonderfarben (PMS, HKS, etc.) können nur bestmöglich im CMYK-Farbmodus simuliert werden. (keine 100%ige Übereinstimmung)

Tiefschwarze Flächen
Diese erreicht man im Digitaldruck nur durch einen Schwarzaufbau in den vier Prozessfarben C 50 / M 50 / Y 50 / K 100.

Farbkontrolle
Zur besseren Kontrolle können Sie uns gerne einen farbverbindlichen Proof mitsenden. Auf Anfrage erstellen wir Ihnen gerne als zusätzliche Farbkontrolle einen Andruck.

Falls Farbkorrekturen vorgenommen werden müssen, werden diese je nach Aufwand berechnet.

 

Dokumentinhalte:

Texte, bzw. Schriften sollten in Pfade umgewandelt, bzw. in der PDF-Datei eingebettet werden. Verwendete Logos müssen in vektorisierter Form angeliefert werden.
Für den Sonderfall benötigen wir offene Daten mit den verwendeten Schriften.

Platzierte oder verknüpfte Bilder müssen ebenfalls übermittelt werden. Als Dateiformat sollte eine eps-, tif- oder eine jpg-Datei gewählt werden.

 

Dateiformate:

Wir bevorzugen druckfähige PDF-Daten.

Andere möglichen Formate sind eps-, ai-, tif- und jpg-Dateien.
Quark- und InDesign-Dateien müssen in eine PDF-Datei konvertiert werden.

Mögliche Aufschläge fallen an, wenn eine Konvertierung dieser Dateiformate nicht stattfinden kann. Für den Fall benötigen wir ebenfalls die verwendeten Schriften und die platzierten Bilder zur Druckdatenerstellung.

Hinweise zur Erstellung von Plottdaten (Folienschneidplotter):

 

Datenformat:

Das Layout der zu plottenden Dateien sollte in einem Vektorprogramm (Corel Draw, Adobe Illustrator, etc.) erstellt sein.

 

Produktion:

Für die interne Weiterverarbeitung Ihrer Daten benötigen wir eine offene editierbare kurvenkonvertierte EPS-Datei für den PC.

 

Farbangaben:

Für die Farbauswahl der Folie benötigen wir RAL-, HKS-, NCS- oder Pantone-Angaben. Aus technischen Gründen können einige Farbtöne nur annähernd bestimmt werden.

Hinweise zur Erstellung von Fräs- und Laserdaten:

 

Datenformat:

Das Layout der zu lasernden, bzw. zu fräsenden Dateien sollte in einem Vektorprogramm (Corel Draw, Adobe Illustrator, etc.) erstellt sein.

 

Produktion:

Für die interne Weiterverarbeitung Ihrer Daten benötigen wir eine offene editierbare kurvenkonvertierte EPS-Datei (dxf-Datei) für den PC.

Besitzen Sie keine druck- oder schneidfähigen Daten?
Benötigen Sie Hilfe bei der Gestaltung oder wünschen Sie einen fotorealistischen Entwurf?

Sprechen Sie uns gerne an. Wir erstellen Ihnen die gewünschten Druck- oder Schneiddaten inkl. der Gestaltung für die gewünschten Produkte. (Kosten nach Aufwand)